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Patientenverfügung, Betreuungsverfügung und Vorsorgevollmacht sind Instrumente zur Ausübung des Selbstbestimmungsrechtes des Patienten.. Immer häufgiger fragen Patienten - nicht erst bei bei schweren Erkrankungen zu diesem Thema nach.

Unter Hospizkreis/Patientenverfügung haben wir einen, aus unserer Sicht umfassenden Vorschlag gefunden:
Diese Fassung einer Patientenverfügung - Stand 6.1.2001 - wurde von Rechtsanwalt Peter Janssen,Tegernsee, aus der früheren Patientenverfügung mit Betreuungsverfügung vom Jahr 1998 entwickelt, die wiederum auf einer Vorlage der Evang.-Luth. Kirche in Bayern beruht hat. Eingeflossen sind u.a. die Beschlüsse des Deutschen Juristentages vom September 2000, so dass eine relativ gute Rechtssicherheit in einer noch immer offenen Gesetzeslage besteht. Neu aufgenommen wurde jeweils auf der Rückseite der Patientenverfügung die Vorsorgevollmacht (mit Vorkehrungen gegen leichtfertige Erteilung einer Vermögensvollmacht).

Eine interessanten Diplomarbeit zum Thema Qualitätssicherung und Patientenzufriedenheit lässt sich hier bestellen

Patientenkompetenz, eine ausgezeichnete Broschüre der Weleda AG zum Thema "der neue Patient":
Ansprechpartnerin Dr. Sibylle Fuchs, Möhlerstraße 3, D-73503 Schwäbisch Gmünd
oder
www.weleda.de ( Rubrik Fachkreise)

Ernährungsergänzung Q10
Intervalor Frankfurt (Ihr Partner für Ihre Gesundheit)

Prometheus Idee und Konzept
Ziel des Projekts ist der Aufbau einer realitätsnahen Krankenhaussimulation. Unter dem Dach dieses virtuellen Klinikums sind verschiedene Fachabteilungen mit jeweils typischen Patienten sowie eine virtuelle Multimediabibliothek zu finden. Diese bietet mit einer großen Sammlung von Texten, Tutorials, Lernprogrammen und Nachschlagewerken die Basis für den Erwerb deklarativen Wissens, welches dann durch den Anwendungsbezug in der virtuellen Klinik in Handlungswissen überführt werden soll.


Prof.Dr.med.Linus Geisler: "Ich habe mich verhalten wie viele meiner Kollegen. Damit habe ich Chancen vertan, Hoffnungen enttäuscht und mich selbst um einen Teil der Früchte meiner Arbeit betrogen. Heute weiß ich, dass das richtige Gespräch zwischen Arzt und Patient nahezu alles bewegen kann und sich ohne das richtige Gespräch fast nichts bewegt.Dieses Buch ist der persönliche Versuch, die Wege zum richtigen Gespräch zwischen Arzt und Patient aufzuzeigen. "
Siehe auch Visitentraining...

Prof. Dr. med. Linus Geisler:
"Arzt und Patient-
Begegnung im Gespräch"
zurück | nach oben | letzte Änderung: 13.06.07






Mein Buchtipp:
Klinische Ökonomik, Porzsolt, F., Williams, A. R., Kaplan, R. M.

Medizinische Entscheidungen am Patienten orientieren und beides berücksichtigen, die Belastungen, die in Kauf zu nehmen sind und den resultierenden Nutzen.
Nicht alles, was medizinisch machbar ist, ist auch sinnvoll und bezahlbar.
Wie lässt sich eine tragfähige Kosten-Nutzen-Balance finden - Eingriff für Eingriff, Patient für Patient?
Das Buch führt in 28 Kapiteln fundiert und umfassend durch die Konzepte, Methoden und Anwendungen der klinischen Ökonomik - von der Definition des Kriteriums Lebensqualität bis hin zur Studienanalyse im Rahmen der Evidence-Based-Medicine.

Anschauliche Beispiele machen es leicht, die Konzepte gewinnbringend in die eigene Arbeit zu integrieren und Gesundheitsleistungen zu optimieren.
Griffige Entscheidungs- und Argumentationshilfen für Mediziner und Entscheider im Gesundheitswesen.