, duxxess - Gesellschaft fuer Medizinisches Erfolgsmanagement duxxess - Gesellschaft fuer Medizinisches Erfolgsmanagement




Sie befinden sich hier: SottoPelle
-


Reiskorngroße Pellets werden unter die Haut appliziert. Nach Einbringung der Pellets fließt die Dosis natürlicher Hormone in den Blutkreislauf in Abhängigkeit des aktuellen körperlichen Bedarfs.


Neues Applikationsverfahren
für bioidente Hormone
in Europa



Die Zeiten der Einzellösungen sind endgültig vorbei. Die fortschreitende Digitalisierung der Medizin erfordert eine neue Bewertung bestehender Strukturen im Gesundheitswesen. Gefragt ist bei dem sich abzeichnenden Wandel die Fähigkeit, in strategischen Szenarien zu denken, um dabei als Leistungserbringer die eigene medizinische und wirtschaftliche Ausrichtung jederzeit optimal anzupassen.

Neue medizinische Techniken, Medikamente und Applikationsverfahren werden die Medizin zum Wohle der Patienten immer schneller verändern. Als führendes Unternehmen für strategisches Management unterstützt duxxess Ärzte und Zahnärzte (Kieferchirurgen u.a.), bei diesem Wandel.

Um die wirtschaftlichen Vorteile unserer Mandanten zukünftig noch stärker zu sichern, haben wir als langjähriger Kooperationspartner der Technischen Hochschule Deggendorf, die Kooperation mit der Deutschen Gesellschaft für Gesundheitsförderung etabliert.

Eines unserer aktuellen Projekte ist der Aufbau eines Komeptenznetzwerks für den Bereich HRT:



"Mehr Lebensqualität
durch bioidentische Hormonpellets "


Das einhellige Urteil, auch der ersten deutschen Patienten: "Wieder vital und mitten im Leben, ohne täglich darüber nachzudenken." Patienten, die bereits andere Methoden des Hormonersatzes nutzen, erleben öfter emotionale Höhen und Tiefen, die mit der Therapie einhergehen. Warum?

Das kann daran liegen, dass mit den bisherigen Applikationsverfahren eine exakte Dosierung nicht immer möglich ist. Hier kann die SottoPelle® Therapie Abhilfe schaffen. Die Pellets geben bioidentische Hormone zwischen drei und sechs Monaten gleichmäßig im Körper ab und lösen sich dann auf. Neben dem Ausgleich hormoneller Dysbalancen bewirken sie mehr Energie und Vitalität, bis hin zu einem erneuerten emotionalen und physischen Wohlgefühl bei Patientinnen und Patienten.




"Das Verfahren"


Die Reiskorn großen Pellets werden an der Hüfte, nach einem wenige millimeterlangen Schnitt, mit einem Trocar unter die Haut appliziert. Nach Einbringung der Pellets fließt die Dosis natürlicher Hormone in den Blutkreislauf in Abhängigkeit des aktuellen körperlichen Bedarfs. So wird über das Kapillarsystem die Freisetzung der Hormone gesteuert. Bei der SottoPelle®-Methode kommt zudem das von amerikanischen Hormonspezialisten entwickelte und patentierte Dosis-Tool "BioCalc®" zum Einsatz. Das gibt dem Arzt die Sicherheit, genau die Hormondosis zu verschreiben, die der Patient in seiner individuellen Situation benötigt.




"Zertifizierter Partner werden"


Wir begleiten das amerikanische Unternehmen beim Markteintritt in Europa und bauen dafür ein starkes Komptenznetzwerk von auf HRT spezialisierten Ärzten auf. Lassen Sie sich für die Anwendung der neuen SottoPelle®-Applikation zertifizieren. Die Lizenzierung erfolgt in einer 3-stufigen Weiterbildung. Bereits nach dem ersten Basisworkshop erhalten Sie Ihre Lizenznummer, die Sie zur Nutzung der Dosierungssoftware und dem zukünftigen Bezug der individuell nach Ihrer Analyse erstellten Hormonpellets inklusive Applikations-Set berechtigt.

Mit dem Zertifikat sind Sie Mitglied einer Ärztegruppe, die sich durch einen verantwortungsvollen und fachlich hochwertigen Umgang mit der bioidentischen Hormontherapie auszeichnet.





Hochwertige Medizin und innovative, patientenorientierte Behandlungskonzepte sind längst keine Gegensätze mehr: "Übersicht SottoPelle®-Zertifizierungskurse"
Foto:© astoria - Fotolia.com



Bioidente Hormone



Bei bioidentischen Hormonen handelt es sich um Hormone, deren Struktur identisch ist mit denen, die der Körper selbst produziert. 'Natürlich' bedeutet nicht gleich bioidentisch bei Hormonen, darauf sollte geachtet werden, denn nur die bioidentischen Hormone sind ohne Nebenwirkungen. Quellen für solche bioidentischen Hormone sind beispielsweise Yamswurzeln oder Soja, daraus wird ein Pulver erzeugt, das von speziellen Apotheken weiterverarbeitet wird. Die Dosierung kann genau an den individuellen Hormonspiegel des Patienten angepasst werden. In Deutschland sind Hormonpräparate verschreibungspflichtig. Die Verabreichung erfolgt transdermal (über die Haut) in Form von Cremes, Gels oder Zäpfchen, sowie jetzt auch mit den in Europa erstmals zugelassenen Hormonpellets, die eine direkte Anflutung der benötigten Hormone in den Blutkreislauf gewährleisten. Das Hormon kann so direkt ins Blut gelangen. Eine orale Einnahme ist ungünstig, da die Hormone in der Leber zu anderen Stoffen verändert werden und damit nicht die gewünschte Wirkung erzielen.




















zurück | nach oben | letzte Änderung: 21.05.2016



 Besucher



Das können Sie von uns erwarten:
  • Interdisziplinarität
  • Unabhängigkeit
  • Ganzheitliche Lösungsansätze
  • Individuelle und praxisgerechte Strategieansätze
  • Entscheidungshilfen für die Zukunft
  • Praktische Umsetzung







Im Auftrag von Sottopelle Europe
bauen wir seit Anfang 2017 ein Hormon-Kompetenz-Ärztenetzwerk auf:
Beginnend in Deutschland, Österreich und der Schweiz wurden die ersten Arztpraxen bereits zertifiziert.









Die Zertifizierung erfolgt unter wissen-
schaftlicher Mitarbeit von Premium Medizin, Prof. Dr. med. Ernst-Rainer Weissenbacher in München.




Frau Dr. med. Elke Seebach, "Duale Medizin" in München, leitet die erste zertifizierte Hormonpraxis für Deutschland und ist Dozentin der Zertifizierungskurse.

Die ersten "Studienergebnisse" der Hormon-Anflutungswerte sind bereits dokumentiert und
werden laufend fortgeschrieben.



Fachmeinungen zum Thema bioidentische Hormone:



Univ. Prof. DDr. Johannes Huber, Wien:
"Wenn man die Natur simuliert, hat man den besten Anwalt der Welt!"






Kristina Heuser-Köllner und Michael Schurr zum Thema Burnout und hormonelle Dysbalance:
"Burnout? - Nicht immer muß Stress am Arbeitsplatz die Ursache sein!"